Als Anemone Rüger im vergangenen Jahr mit ihrem Buch „Da gibt es NICHTS zu erzählen: Opas Vermächtnis“ zu Gast war, stand für uns ganz schnell fest: Das kann es noch nicht gewesen sein. Wir haben Ideen entwickelt, verfolgt oder verworfen, und uns dann auf die Sonderausstellung „75 Jahre Kriegsende. Aus und vorbei?“ geeinigt, die zurzeit im Schloss Netzschkau zu sehen ist. Im Gespräch erfahren Sie aus erster Hand etwas über die gezeigten Fotografien und das Leben in der Ukraine. Bei einer Tasse Tee aus dem Samowar erzählt Anemone Rüger von ihren Reisen in die Ukraine und der Arbeit mit Holocaust-Überlebenden. Bitte beachten Sie bei der Wahl Ihrer Kleidung: Das Schloss ist nicht geheizt. Es kann noch etwas frisch sein.
- Täter: Anemone Rüger & Petra Steps im Gespräch
- Tatzeit: 13.05.2020, 18.30 Uhr
- Karten erhältlich: Schlosseintritt an der Abendkasse
Diese Veranstaltung wird verschoben. Wir informieren hier über den neuen Termin, sobald er feststeht.